Mabon ist der Tag im Herbst, an dem der Tag genauso lang ist wie die Nacht.
Die Waldkinder haben diesen besonderen Tag mit einer warmen Suppe, bunten Obsttellern und selbstgebackenem Brot gefeiert. Jetzt werden die Tage kürzer, in der Natur wird es ruhiger und die Kinder stimmen sich auf die stillere Zeit im Winter ein.
Jedes Kind hat einen Ernteschatz für das gemeinsame Essen mitgebracht.
Die Eulenküken haben an den Bäumen im Wald zahlreiche Spinnennetze entdeckt. Aus hauchdünnen Fäden haben die Spinnen diese wunderschönen Kunstwerke erschaffen.
Auch die Eulenküken haben Netze gesponnen… aus Kastanien, Zahnstochern und bunter Wolle.
Gerade als die ersten Waldkinder aus den langen, sonnigen Ferien in unseren Wald zurückkehren, da begrüßt uns auch schon fast der Herbst. Veränderung gehört zum Jahr, zum Älterwerden und ganz besonders zu unserem Alltag im Wald. Kein Tag ist genau wie der andere, nie ist es gleich nass oder trocken, gleich leise oder laut, gleich grün oder bunt. So ist es nichts Neues für unsere Waldkinder, dass auch der Wald sich wieder ein Stück verändert hat. Wo wir uns im letzten Kindergartenjahr mit anfänglicher Betrübnis von unseren Bäumen verabschiedet haben, wächst es nun wild und vielfälltig: Ein Kürbis unter der alten Werkbank, Tomatenpflanzen beim Schuppen, Franzosenkraut und Springkraut über den ganzen Waldplatz verteilt. Und wir erleben nicht zum ersten Mal: Veränderung schafft Raum für Neues. Ein Abschied ist gleichzeitig auch ein Willkommen. Im Juli haben wir unsere Vorschulwölfe mit ihren letzten großen Schritten Richtung Schule in die ersten langen Sommerferien verabschiedet. Und im September dürfen wir nun nicht nur unsere neuen Igelkinder willkommen heißen, sondern uns auch über neue Wölfe, Goldammern und Hasen freuen. Denn wie die Pflänzchen auf dem Waldplatz sind auch unsere Waldkinder über den Sommer gewachsen. So bringt jede Veränderung ein bisschen Wachstum mit sich. Ob ein frisch erblühter Wald, neu entstehende Waldfreundschaften oder das Erleben der Kinder als „große Waldkinder“… Wir begrüßen euch herzlich in diesem Waldjahr und freuen uns auf die großen und kleinen Veränderungen. Denn eines ist ein Jahr im Wald immer: Besonders.
Heute haben die Fuchswelpen den herbstlichen Wald erkundet. Spannend, wie sich im Lauf der Jahreszeiten alles ändert! Wie fühlt sich alles so feucht und nass an? Welche Waldschätze gibt es jetzt gerade? Und kann man lustigen Pappgesichtern damit tolle Haare zaubern? Und wie man das kann! Mit viel Gekicher und Eifer wurden diese wunderbaren Frisuren gestaltet und anschließend bei einem gemeinsamen Lied bewundert:
Bilder: von den Fuchswelpen gestaltete Pappgesichter mit „Wald-Frisuren“
Bei frostigen Temperaturen und schönstem Sonnenschein konnten die Fuchswelpen ein wunderbares Laternenfest feiern: selbstgebastelte Laternen aus alten PET-Flaschen, u.a. das heiß geliebte Milly und Molly – Lied und ein geteiltes Buffet sorgten nicht nur bei den Kindern für strahlende Augen!
Die Eulenküken-Familien haben aus Tetrapacks wundervolle Laternen gebastelt. Es wurde fleißig gemalt, gefädelt, geschnitten und geklebt… und nun erstrahlen die alten Tetrapacks in neuem Glanz. Wir freuen uns schon auf ein Laternenfest mit vielen bunten Lichtern im Wald!
Mit Transparentpapier und Perlen wurden aus alten Tetrapacks wundervolle Laternen gezaubert.
Passend zu unserem Jahresthema „Die 4 Jahreszeiten“ lernen die Kinder im Oktober viel über den Herbst.
…unser Herbsttisch ist bunt geschmückt
So dürfen sie Pilze bestimmen und lernen worauf genau geachtet werden muss. Was sind Lamellen? Und warum hat der Fliegenpilz so einen lustigen Namen? Woran erkenne ich die giftigsten Pilze? Und warum gibt es eigentlich Pilze…?
So viele Fliegenpilze – zum Glück keine echten
Auch die Farben des Herbstes schauen wir uns genauer an. Warum werden die Blätter bunter?
Und warum verlieren die Bäume die Blätter?
Aus den Herbstblättern kann man lustige Gesichter basteln 🙂
Diese Fragen und viele mehr klären wir in diesem Monat
Im Herbst haben sich die Rehkitze und die Fuchswelpen den Igel genauer angeschaut. Gundi hat dafür ihren kleinen Igel-Freund Pelle mit in die Waldspielgruppen gebracht. Die Spielgruppenkinder hatten viel Spaß mit einer Rischel-Raschel-Igel-Geschichte, beim Singen und Igel-Basteln. Jetzt hat sich der kleine Pelle in seinen Laubhaufen verkrochen… Schlaf gut, Pelle! Und träum schön vom Frühling…!
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