Die Eulenküken haben mit ihren Eltern bunten Weihnachtsschmuck gebastelt. Nun erscheinen die Zapfen des Waldes in einem weihnachtlichen Gewand.
Die Waldspielgruppen wünschen euch zauberhafte Weihnachten!

Die Eulenküken haben mit ihren Eltern bunten Weihnachtsschmuck gebastelt. Nun erscheinen die Zapfen des Waldes in einem weihnachtlichen Gewand.
Die Waldspielgruppen wünschen euch zauberhafte Weihnachten!
„Am 1. Advent, wenn die 1. Kerze brennt, beginnt für uns die Zeit, auf die sich jeder freut: wunderschöne Weihnachtszeit.“
Fröhlich singend bereiten sich die Fuchswelpen auf die Weihnachtszeit vor und basteln aus 5 Stöcken einen kleinen Stern. Beim Erforschen der unterschiedlichen Längen und Dicken von den vielen Ästen auf dem Waldboden, finden wir eine kleine Rindenhöhle: wer hier wohl wohnt…?
(Bildbeschreibung: links: Stern aus Stöcken, Golddraht und Jutegarn – rechts: Rindenhöhlen-Fundstück)
Gerade als die ersten Waldkinder aus den langen, sonnigen Ferien in unseren Wald zurückkehren, da begrüßt uns auch schon fast der Herbst. Veränderung gehört zum Jahr, zum Älterwerden und ganz besonders zu unserem Alltag im Wald. Kein Tag ist genau wie der andere, nie ist es gleich nass oder trocken, gleich leise oder laut, gleich grün oder bunt. So ist es nichts Neues für unsere Waldkinder, dass auch der Wald sich wieder ein Stück verändert hat. Wo wir uns im letzten Kindergartenjahr mit anfänglicher Betrübnis von unseren Bäumen verabschiedet haben, wächst es nun wild und vielfälltig: Ein Kürbis unter der alten Werkbank, Tomatenpflanzen beim Schuppen, Franzosenkraut und Springkraut über den ganzen Waldplatz verteilt. Und wir erleben nicht zum ersten Mal: Veränderung schafft Raum für Neues. Ein Abschied ist gleichzeitig auch ein Willkommen. Im Juli haben wir unsere Vorschulwölfe mit ihren letzten großen Schritten Richtung Schule in die ersten langen Sommerferien verabschiedet. Und im September dürfen wir nun nicht nur unsere neuen Igelkinder willkommen heißen, sondern uns auch über neue Wölfe, Goldammern und Hasen freuen. Denn wie die Pflänzchen auf dem Waldplatz sind auch unsere Waldkinder über den Sommer gewachsen. So bringt jede Veränderung ein bisschen Wachstum mit sich. Ob ein frisch erblühter Wald, neu entstehende Waldfreundschaften oder das Erleben der Kinder als „große Waldkinder“… Wir begrüßen euch herzlich in diesem Waldjahr und freuen uns auf die großen und kleinen Veränderungen. Denn eines ist ein Jahr im Wald immer: Besonders.
Heute haben die Fuchswelpen den herbstlichen Wald erkundet. Spannend, wie sich im Lauf der Jahreszeiten alles ändert! Wie fühlt sich alles so feucht und nass an? Welche Waldschätze gibt es jetzt gerade? Und kann man lustigen Pappgesichtern damit tolle Haare zaubern? Und wie man das kann! Mit viel Gekicher und Eifer wurden diese wunderbaren Frisuren gestaltet und anschließend bei einem gemeinsamen Lied bewundert:
Bilder: von den Fuchswelpen gestaltete Pappgesichter mit „Wald-Frisuren“
Die Eulenküken haben sich auf Frosch-Suche gemacht. Das war gar nicht so einfach, weil die Frösche sich unglaublich gut getarnt haben. Schließlich haben die Kinder sie aber doch entdeckt: ein paar Teichfrösche am Weiher und zwei Grasfrösche im Wald.
Ein Grasfrosch hat sich sogar ganz aus der Nähe beobachten lassen.
Die Fuchswelpen haben mit einem kleinen Liedchen (ihre) Gesichter erforscht. Spannend, was da so alles dran ist! Und warum heißt es bei einem Vogel eigentlich Schnabel und nicht Mund?
Danach sind aus Salzteig und Waldschätzen ausdrucksstarke menschliche und tierische Gesichter entstanden, die die Fuchswelpen stolz in ihr Freispiel eingebunden haben.
(liebevoll gestaltete Gesichter aus Salzteig und Waldschätzen)
…such dir eine Tänzerin, jucheirassa, jucheirassa! Oh, wie lustig tanzt man da!“
Lustig getanzt sind auch die Fuchswelpen mit ihren wunderbar gestalteten Schmetterlingen bei schönstem Sonnenschein über die Wiese an unserem Waldspielgruppenplatz.
(Die farbenfrohen Schmetterlinge der Fuchswelpen ruhen sich zum Trocknen aus)
Die Eulenküken haben ein großes Waldbild auf dem Boden gestaltet. In einem Bilderrahmen aus Holz entstand Stück für Stück ein einzigartiges Kunstwerk. So viele schöne Schätze gibt es hier im Wald!
Aus Rindenstücken, Stöcken, Zapfen und Holzfundstücken haben die Fuchswelpen heute bei schönstem Sonnenschein experimentiert, wie man eine schöne Kullerbahn bauen kann. Dabei hatten nicht nur die kleinen Fuchswelpen, sondern auch die Fuchseltern richtig viel Spaß! 🙂
…immer wieder kommt ein neuer März, immer wieder bringt er neue Blumen, immer wieder Licht in unser Herz.
Die Fuchswelpen haben den Frühling mit wunderschönen Frühlingsblumen unterstützt, die definitiv ein Lächeln ins Gesicht und Licht in unsere Herzen zaubern!
Aus Buchenblättern vom Herbst entstehen Frühlingsblumen