Frühlingsgrüße

Im Wald zwitschert und blüht es wieder…! Die Eulenküken haben an Fasching den Winter ausgetrieben und freuen sich nun über warme Sonnenstrahlen im Wald. 

Um einmal zu fühlen, wie kuschelig es sich bald die kleinen Vogelbabys in ihren Nestern machen, haben die Eulenküken ein großes Nest im Wald gebaut, in das alle Kinder hineinpassen. 

Jetzt kann der Frühling kommen!

Großes Nest der Eulenküken
Bunter Faschingswald
Eulenküken im Nest

Frostiger Winterwald

Auch bei frostigen Temperaturen gibt es im Winterwald viele Dinge zu entdecken und im Rahmen unseres Themenblocks „Schnecke“ bei den Fuchswelpen zu erforschen. Die Natur selbst bietet hierbei zu jeder Jahreszeit einen wunderbaren Rahmen mit zahlreichen Spiel- und Gestaltungsmöglichkeiten.

(Bildbeschreibung: Die Fuchswelpen haben eine große Schnecke aus Zapfen gelegt und laufen diese vorsichtig ab.)

Wunderbarer Wichtelwald

„Am 1. Advent, wenn die 1. Kerze brennt, beginnt für uns die Zeit, auf die sich jeder freut: wunderschöne Weihnachtszeit.“
Fröhlich singend bereiten sich die Fuchswelpen auf die Weihnachtszeit vor und basteln aus 5 Stöcken einen kleinen Stern. Beim Erforschen der unterschiedlichen Längen und Dicken von den vielen Ästen auf dem Waldboden, finden wir eine kleine Rindenhöhle: wer hier wohl wohnt…?

(Bildbeschreibung: links: Stern aus Stöcken, Golddraht und Jutegarn – rechts: Rindenhöhlen-Fundstück)

Ein neues Jahr beginnt… Zeit für Veränderung

Gerade als die ersten Waldkinder aus den langen, sonnigen Ferien in unseren Wald zurückkehren, da begrüßt uns auch schon fast der Herbst. Veränderung gehört zum Jahr, zum Älterwerden und ganz besonders zu unserem Alltag im Wald. Kein Tag ist genau wie der andere, nie ist es gleich nass oder trocken, gleich leise oder laut, gleich grün oder bunt. So ist es nichts Neues für unsere Waldkinder, dass auch der Wald sich wieder ein Stück verändert hat. Wo wir uns im letzten Kindergartenjahr mit anfänglicher Betrübnis von unseren Bäumen verabschiedet haben, wächst es nun wild und vielfälltig: Ein Kürbis unter der alten Werkbank, Tomatenpflanzen beim Schuppen, Franzosenkraut und Springkraut über den ganzen Waldplatz verteilt. Und wir erleben nicht zum ersten Mal: Veränderung schafft Raum für Neues. Ein Abschied ist gleichzeitig auch ein Willkommen. Im Juli haben wir unsere Vorschulwölfe mit ihren letzten großen Schritten Richtung Schule in die ersten langen Sommerferien verabschiedet. Und im September dürfen wir nun nicht nur unsere neuen Igelkinder willkommen heißen, sondern uns auch über neue Wölfe, Goldammern und Hasen freuen. Denn wie die Pflänzchen auf dem Waldplatz sind auch unsere Waldkinder über den Sommer gewachsen. So bringt jede Veränderung ein bisschen Wachstum mit sich. Ob ein frisch erblühter Wald, neu entstehende Waldfreundschaften oder das Erleben der Kinder als „große Waldkinder“… Wir begrüßen euch herzlich in diesem Waldjahr und freuen uns auf die großen und kleinen Veränderungen. Denn eines ist ein Jahr im Wald immer: Besonders.

Ich bin da und das ist wunderbar!

Heute haben die Fuchswelpen den herbstlichen Wald erkundet. Spannend, wie sich im Lauf der Jahreszeiten alles ändert! Wie fühlt sich alles so feucht und nass an? Welche Waldschätze gibt es jetzt gerade? Und kann man lustigen Pappgesichtern damit tolle Haare zaubern? Und wie man das kann! Mit viel Gekicher und Eifer wurden diese wunderbaren Frisuren gestaltet und anschließend bei einem gemeinsamen Lied bewundert:

Bilder: von den Fuchswelpen gestaltete Pappgesichter mit „Wald-Frisuren“

Den Fröschen auf der Spur

Die Eulenküken haben sich auf Frosch-Suche gemacht. Das war gar nicht so einfach, weil die Frösche sich unglaublich gut getarnt haben. Schließlich haben die Kinder sie aber doch entdeckt: ein paar Teichfrösche am Weiher und zwei Grasfrösche im Wald. 
Ein Grasfrosch hat sich sogar ganz aus der Nähe beobachten lassen. 

Hallo, kleiner Frosch!

Augen, Ohren, Nase, Mund

Die Fuchswelpen haben mit einem kleinen Liedchen (ihre) Gesichter erforscht. Spannend, was da so alles dran ist! Und warum heißt es bei einem Vogel eigentlich Schnabel und nicht Mund?
Danach sind aus Salzteig und Waldschätzen ausdrucksstarke menschliche und tierische Gesichter entstanden, die die Fuchswelpen stolz in ihr Freispiel eingebunden haben.

(liebevoll gestaltete Gesichter aus Salzteig und Waldschätzen)

„Schmetterling, du kleines Ding…

…such dir eine Tänzerin, jucheirassa, jucheirassa! Oh, wie lustig tanzt man da!“
Lustig getanzt sind auch die Fuchswelpen mit ihren wunderbar gestalteten Schmetterlingen bei schönstem Sonnenschein über die Wiese an unserem Waldspielgruppenplatz.

(Die farbenfrohen Schmetterlinge der Fuchswelpen ruhen sich zum Trocknen aus)